Auch in diesem Jahr hat unser vormals-FVE-Vorstand Martin W. wieder zum traditionellen AH-Kesselfleischessen gerufen und viele AH-ler, Freunde und Gönner kamen in den gemütlich eingerichteten Festsaal im Clubhaus-Anbau.
Traditionell zubereitet wurde das Kesselfleisch im holzbefeuerten Kessel. Schon früh morgens wurde eingeheizt. Um es vorweg zu nehmen: es schmeckte wieder mal hervorragend! Ein Leckerbissen waren wie gewohnt die Bäckchen, der Bauch und die Sauschwänzle. Und das gekonnt gekocht von Wolfgang S. mit seinem Team Walter K. und Arno K. Dazu kam ein leckeres, selbstgebackenes Brot von Thomas S. und ein von Ralf E. klasse abgestimmtes Sauerkraut. Für die passenden nicht ausgehenden Getränke sorgte Andreas R . All das zusammen sind hervorragende Grundlagen für eine ordentliche Pflege der Kameradschaft. Aber das Wichtigste für unseren ex-FVE-Vorstand ist immer noch, dass alle satt werden und es wurden alle satt!
Vielen Dank an die Köche, den Bäcker, Philipp D. für diverse Dienstleistungen, an die Organisatoren, an die Spender diverser Getränke und an die Auf- und Abbauer und Saubermänner.
Dieses und noch viel mehr Informationen gibt es am donnerstäglichen Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus.
Seine erste Weihnachtsfeier hat der neue AH-Chef Thomas B. in unserem FVE-Clubhaus bestens zelebriert. Bei reger Beteiligung verlief alles harmonisch. Der Sektempfang kam nicht ungelegen. Die Menüauswahl war vielfältig und lecker. Jeder konnte zufrieden sein.
Nach einem kurzen Rückblick (Ski- und Wanderausflug, Fussballspiele, Radtouren, Paddeln, Wanderung, Kesselfleischessen) und einem weiteren kurzen Ausblick ins nächste Jahr, bedankte sich unser AH-Chef bei den Organisatoren Norbert, Alex, Horst, Torsten, Philipp, Ralf, Martin S. und Martin W., für ihre besonderen Leistungen, sowie allen, die sich in irgend einer Form aktiv und passiv am Vereinsgeschehen beteiligten.
Wichtig ist auch, dass der Schinken wieder mit aufs Strassenfest beim Flatscher kommt (dem Gewichteraten am nächsten kam Torsten O., der beim Skifahren mit dabei ist) und der Einsatz für die Jugendkasse an den Jugendleiter Alex übergeben wurde.
Bleibt noch die Antwort auf die 100-Tage-Frage zu klären. Ex-AH-Chef Martin S. stellte dem neuen AH-Chef ein sehr gelungenes Resümee für seine ersten 100 Tage im Amt unter grossem Beifall aller Anwesenden aus. Dies und noch viel mehr gibt es auf unserem donnerstäglichen Stammtisch im Clubhaus.
Was habt ihr am Samstagmittag, 07.10.2023, zwischen ca. 13.30 und 22.00h gemacht?
Nichts Besonderes, mmhhh, weiss nicht mehr? Dann habt ihr etwas verpasst
Denn, bei schönstem Spätsommer/Frühherbst fuhren 13 AHler des FVE auf eine kleine Weinwanderung in die Pfalz. Vom Bf. Bruchhausen, über Karlsruhe Hbf. und Winden, ging es mit dem Zug nach Bad Bergzabern in die Pfalz. Von dort fuhr ein Teil mit dem Bus, die anderen wanderten nach dem nahegelegenen Pleisweiler-Oberhofen. Dort war Weinfest angesagt. Die Wanderung führte bei herrlichem, warmen Sonnenschein und blauem Himmel durch Weinreben mit ihren herbstlich-rot-gelb-bräunlich-grünlichen Blattfarben und einem weiten Blick über die Weinhügel rüber zum heimatlichen Nordschwarzwald. An den Rebstöcken hingen noch vereinzelt weisse und rote Trauben und Alex K. erkannte und erklärte sogar die einzelnen Rebsorten. So war der Spaziergang recht kurzweilig.
In Oberhofen, einem kleinen, schnuckeligen Weindorf, stärkte man sich bei Pfälzer-Hausmannskost und heimisch-köstlichem Wein. Zum Glück waren wir nicht alleine, denn wir trafen fast halb Ettlingenweier an. Leider viel zu früh ging es zurück und gegen 22 Uhr war der Ausklang in unserem FVE-Clubhaus. Ein herrlicher Herbst-Ausflugstag war zu Ende. Es bestätigt sich immer wieder: wer do net mit geeeht, der isch grad selber schuld!
Vielen Dank an den Organisator Alex K., alles hat wie am Schnürchen geklappt, sogar die Züge waren alle pünktlich. Alex, immer wieder gerne! Das alles und noch viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem Clubhaus.
Das Ziel heißt Trier. Die vermeintlich Älteste Stadt Deutschlands, von Römern gegründet, mit immer noch gut erhaltenen antiken Bauwerken wie der Porta Nigra (andere können gerne bei Wikipedia nachgelesen oder selbst besichtigt werden), kommt unserem Altersdurchschnitt entgegen.
Die ersten beiden Radler starten am Mittwoch, um über Wallhalben (Landgrafen-Mühle) und Saarlouis (Lothringer Hof) nach Merzig zu fahren. Eine sehr angenehme Tour mit Einkehrschwängen in Wissembourg, Niederschlettenbach, Hinterweidenthal und Rodalben sowie St. Ingbert, Saarbrücken und der V?lklinger Hütte.
In Merzig (come together der beiden Direkt- mit den Hybridfahrern) steigen 10 weitere Radler aus dem Zug, der freitagmorgens von KA bis nach MZG fuhr. Gemeinsam ging die Fahrt über Mettlach, der Saarschleife und Saarburg bis nach Trier (Stadtwaldhotel Schröder). Am Meeting Point (Treffpunkt) wurden die Radler bereits von 3 weiteren Mitgliedern erwartet, die die Bürde der Vorhut auf sich genommen hatten, mit dem Kfz anreisten und dem Zweirad entsagten.
Der Freitag klang gemütlich im Hotel aus, damit wir Samstag, nach einer Stadttour per pedes, radelnd mit Ziel Weinfest in Thürnich ankommen konnten. Auf dem Rückweg, nur unterbrochen von einer Mosel-Badeeinlage von 4 Unerschrockenen, mussten wir uns beeilen, um abends pünktlich ins Früh bis Spät zu gelangen. Der angesagten KölschKneipe außerhalb des Geißbockradius. Die Hitze war während des gesamten Ausfluges halt nicht zu unterschätzen. Das abendliche Spiel gene Japan wollen wir nicht erwähnen. Ratzfatz war Sonntag, die Rückfahrt stand an. Kfzler auf die Strasse, die Radler in den Zug. Sehr spannend alle in denselbigen nach NW zu bekommen. Der Anschluss nach LD war fast ein Kinderspiel dagegen. Auf wundersame Weise hat es geklappt und niemand blieb am Bahnsteig zurück. Hierzu könnte man nochmals die ein oder andere Kerze anzünden.
Ab Landau ging die Fahrt mit Ess-/Trink-Stopps über Barbelroth und Büchelberg, anschließend die Fähre Neuburgweier nutzend, wieder zurück nach Ettlingenweier.
Fazit: Eine sehr schöne Tour, diesmal gänzlich ohne Panne, Plattfuß oder sonstigen Hindernissen. Wir müssen die Preise am Sportfest erhöhen Eine tolle Truppe, voller Profis, die Rücksicht nehmen, wenn es notwendig ist Wiedermal super von den Verantwortlichen geplant, mit Raum für kreative Freiheiten Das macht uns dauerhaft keiner nach und das sollten wir beibehalten.
Mission Titelverteidigung – wie bereits im vergangenen Jahr reisten die Ü35-Herren des FVE anlässlich des Sportfestes des TSV Loffenau zum AH-Turnier an. 2022 konnte man bei heißen Temperaturen den Turniersieg holen. Und auch in diesem Jahr meinte es der Wettergott zu gut mit über 30 Grad.
Mit einem zahlenmäßig kleinen Kader startete man gegen die Mannschaft aus Frankreich FC Steinbourg/Elsaß ins Turnier. Mit schönen Spielzügen konnte man mit einem tollen 4:0 Sieg ins Turnier starten. Es folgten die weiteren Rundenspiele und zwei weitere Siege mit einem 6:0 gegen den TSV Pfaffenrot und einem 8:1 gegen den Ausrichter TSV Loffenau.
Als Gruppenerster trat man im Halbfinale dann gegen den Zweitplatzierten der anderen Gruppe an – den FC Obertsrot. Auch hier ließ der FVE nichts anbrennen und gewann auch dieses Spiel klar und deutlich mit 7:1.
Im Finale wartete dann wieder der TSV Loffenau, der – anders als im Gruppenspiel – defensiver startete. Der Gegner verteidigte mit allen 5 Spielern und so war es sehr schwierig sich auf dem Kleinfeld auf engstem Raum durchzukombinieren. Endlich gelang dem FVE der Führungstreffer und im Anschluss das 2:0. Doch der TSV Loffenau gab sich nicht auf so gelang ihm der Anschlusstreffer durch einen Schuss ins lange Eck. Kurz vor dem Abpfiff gelang dem FVE dann der spielentscheidende Treffer zum 3:1. Die Mission Titelverteidigung war damit erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss wurde der Sieg mit zwei, drei, vier,… Bier im Sportfestzelt bei Live-Musik und leckerem Essen bis in die Nacht gefeiert.Am 17.02.24 trat unsere AH
Wieder hat die AH des FVE eine Aktion gestartet. Aber, was heißt hier wieder? Eigentlich muss es schon wieder heißen, denn im Januar war bereits das traditionelle AH-Skifahren beim Flatscher in Stuhlfelden, (erfolgreich organisiert von Norbert. R.), und der Ausflug nach Mallorca, bei dem einige AH-ler unsere FVE-Senioren beim Trainingslager begleiteten (org. von Tobias K.), und das dienstägliche Radfahren hat auch längst wieder begonnen.
Aber seit langen mal wieder ging es zum Paddeln. Unser neuer AH-Vorstand Thomas Bremer hat es sich nicht nehmen lassen, selbst das beliebte Paddeln zu organisieren. Mit 15 Mann, einem riesen Anhänger voll mit Ausrüstung, guter Laune und nicht so guten Wetteraussichten fuhr man nach Neuenburg am Rhein. Die Kanus wurden unterwegs in Rheinhausen abgeholt. Die Besetzung des Campingplatzes und der Zeltaufbau sind wie immer die erste mannschaftliche Herausforderung, wurden aber, ebenso wie das spätere kameradschaftliche Zusammensitzen, mit Bravour gelöst.
Das Paddeln selbst auf dem hier noch relativ ruhigen und nicht so strömungsintensiven Rhein ist recht angenehm. Viel Natur links und rechts, viele heimische, typische Wildtiere (und sogar zwei riesen Fische direkt neben dem Kanu) sind zu sehen und ab und zu überholen auch andere Paddler unsere Kanus. Im Kanu auf dem Wasser dahin zu gleiten, fühlt sich an wie in einer anderen Welt – Erholung pur eben. Alle fünf Kanus kamen sicher am Ziel an. „Leider“ musste keiner wässern, trotz einer großen und einiger kleineren Stromschnellen.
Bei bester Verköstigung, deftigem Frühstück, Kaffee und Kuchen, leckerem Grillen, ausgewählten Getränken sowie Gitarrenbegleitung, oder beim Tennisspielen oder Schwimmen im Hallenbad, vergingen die drei Tage ohne Langeweile. Obligatorisch ist der Besuch dreier AH-ler zum Grillen am Samstagabend. Mit einem gefestigten Mannschafts- und Kameradschaftsgeist endete dieses Team-Event.
Danke muss man sagen an: Thomas B. (Gesamtorganisation), Andy L., Patrick T., Ernst G. (Getränkespenden), Ralf E. (Verköstigung und Salate), Carsten O. (Gebäck, Kanus abholen/-liefern), Martin W. (sicherer Transport der Ausrüstung, organisieren Dosenwurst) und an alle für die vielen weiteren Zugaben.
Das alles und noch viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus. K. R.
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