Wie immer fand auch diesmal das traditionelle Kesselfleischessen der AH des FV Ettlingenweier im Clubhauses in Ettlingenweier statt. Zahlreiche Mitglieder und Freunde des Vereins kamen zusammen, um gesellige Stunden bei gutem Essen und Getränken zu verbringen.
Das frisch zubereitete Kesselfleisch war wie immer ein kulinarisches Highlight. Dazu gab es selbstgebackenes Brot, das das Mahl perfekt abrundete. Die Besucher genossen die herzliche Atmosphäre, in der bei Bier und Schnaps viele Geschichten und Erinnerungen ausgetauscht wurden.
Ein großes Lob und herzlicher Dank gebühren vor allem dem Organisator Martin W., der wie immer für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Auch der Brotbäcker „Pommes“ verdiente ein Dankeschön für sein hervorragendes Brot.
Nicht zuletzt sei ein besonderer Dank an unsere Starköche am Kessel ausgesprochen: Wolfgang S., Walter K. und Arno. Ihr Können und ihre Erfahrung sorgten dafür, dass das Kesselfleisch wieder einmal perfekt gelungen ist.
Auch dieses Treffen war ein voller Erfolg und ein wunderbares Beispiel für gelebte Vereinsgemeinschaft. Schon jetzt freuen sich alle auf die nächste Ausgabe in 2025.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen
Drum nehm ich meinen Stock und Hut und tät das Reisen wählen.
Also gut, der Stock ist das Motorrad und der Hut mal der Helm.
Das haben wir gar nicht übel, gar nicht übel, gar nicht übel dann getan.
Am Freitag nach dem Sportfest war es wieder soweit. Ein Teil der Tourenfahrer/Innen der
AH des FVE starteten zur 3. gemeinsamen mehrtätigen Motorrad-Ausfahrt.
Der Fuhrpark bestand diesmal aus 2x Ducati, 1x Suzuki und 1x Triumph, 4x Männ-und einmal Weiblein.
Die Ziele wurden grob festgelegt:
– keine Autobahn
– Tagesetappen von ca. 300km oder weniger
– kein Regen
– Pausen einhalten
– wie es sich für Fussballer/Innen gehört ordentliche Pässe
– unfallfrei bleiben
Über den Schwarzwald und die Bodenseeregion erreichten wir die 1. Station Missen/Wilhams im Allgäu, das Landhotel Albrecht. Am nächsten Tag fuhren wir zügig weiter nach Stuhlfelden. Klar dass wir beim Flatscher mindestens 2x übernachten wollten (herzliche Grüße aus Stuhlfelden vom ganzen Team), denn nicht nur der Berg rief auch das ein oder andere Kaiser. Karo nahm sich gerne die Zeit und bedachte uns mit einer Runde und Astrid teilte mit, dass Sie zum Jahresende in Rente geht.
Am 4. Tag fuhren wir gen Italien – Meran hieß das Ziel genauer gesagt Algund zur Pension/Restaurant/Pizzeria Löwen. Da wir dieses Ziel von unterwegs aus buchten nahmen wir die anderen Herausforderungen vor Ort gerne in Kauf. Die Pizza dort war übrigens sehr lecker und stärkte uns für die Rundfahrten in Südtirol. Im tollen Biergarten der Forst-Brauerei machten wir die Erfahrung, dass es auch in Südtirol Abzocke gibt. Nach 2 Übernachtungen und einer sich anbahnenden technischen Unzulänglichkeit an der japanischen Teilnehmerin bewiesen wir Flexibilität und Zusammenhalt und machte uns auf den Rückweg.
Einem Wolkenbruch mit Sturmböen und jeder Menge Wasser trotzten wir in Tannheim. Glücklicherweise im Café mit lecker Kuchen.
So fuhren wir nochmals nach Missen und verbrachten dort einen letzten Tourenabend. Die Brauerei Schäffler ist einen Ausflug wert auch wenn das Pils nur in 0,33l ausgeschenkt wird.
Am 07. Tag ging es dann durch das Schwäbische auf die Heimreise. Kurz vor dem Heimkommen machten wir an der Schwanner Warte den Abschluss und ließen die Tour nochmal Revue passieren.
Eine Auswahl der Highlights auf den nicht ganz 2.000 km durch die 4 Länder (D, AT, I, CH):
Bodensee, Schliersee, Oberjoch, Tannheimer Tal, Plansee, Pass Thurn, Großglockner, Felber Tauernstrasse, Gerlospass, Jaufenpass, alte Brennerstrasse, Stilfserjoch, Umbrailpass, Timmelsjoch, Hahnentennjoch
Verbesserungspotential gibt es natürlich auch so muss das mit dem WLAN besser, die 95dB Standgeräusch-Grenze nicht überschritten, die Anzahl der Blitzer geringer werden , wir das Nachfahren klagloser hinbekommen und hier und da trotz großer Hitze etwas mehr Gelassenheit zeigen.
Auf alle Fälle freuen wir uns schon sehr auf das nächste Mal, weil, war einfach wieder toll mit unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen!
Ein Dank an alle für die gelungene Tour!
Unsere AH trat am heutigen Abend beim Sportfest des TSV Oberweier zur Stadtmeisterschaft an und konnte sich – wie unsere Senioren – den Titel sichern. Zwei Unentschieden und zwei Siege reichten am Ende für Platz 1. Auch an diesem Abend unterstützen viele Fans und Zuschauer die Mannschaft. Wir freuen uns über den Doppelsieg bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften.
FV Ettlingenweier – TSV Spessart 1:1
FV Ettlingenweier – SSV Ettlingen 3:1
TSV Oberweier – FV Ettlingenweier 0:2
FV Ettlingenweier – FVA Bruchhausen 1:1
Am 17.02.24 trat unsere AH beim Hallenturnier zum 40-jährigen Jubiläum der Westbomber Ettlingen an. Vielen Dank an alle Spieler, die gestern zum 2. Platz beim Jubiläumsturnier in der Pestalozzihalle beigetragen haben.
FV Ettlingenweier – TSV Oberweier 3:0
FV Ettlingenweier – TV Mörsch 3:0
FV Ettlingenweier – Westbomber 2:1
Halbfinale
FV Ettlingenweier – TSV Schöllbronn 3:1
Finale
FV Ettlingenweier – SSV Ettlingen 1:2
Mit viel Motivation, Unterstützung und Anfeuerung von außen blickt die AH des FVE auf ein tolles Turnier zurück, bei dem man am Ende in den letzten beiden Spielen nur noch einen Auswechselspieler hatte. Vielen Dank auch an Alex Koch für die Unterstützung vor und während dem Turnier. Danke auch an die Zuschauer, die für uns in die Halle gekommen sind.
Im Januar hieß es zum 34. mal in Folge wieder: „Auf geht’s zum Ski- und Wanderausflug“ und zum 27. mal in Folge zum Flatscher-Siggi nach Stuhlfelden/Mittersill/Österreich in den schönen Pinzgau. Gestartet wird wie gewohnt Donnerstagmorgens kurz nach Mitternacht mit dem Bus, um früh gegen 8.00h in Stuhlfelden zu sein. Nach einem kräftigen Frühstück geht es dann gleich auf die Piste bzw. die Wanderer suchen sich ein schönes Wanderziel. Sowohl die Skifahrer als auch die Wanderer erlebten wunderschöne Tage bei toll gepflegten Pisten bzw. weißen Wanderwegen durch verschneite Wälder.
Und was war anders als sonst? Erstens: Nach vielen Jahren hieß der Busfahrer nicht mehr Joschi sondern Markus. Vielen Dank der langen Treue an dich Joschi und herzlich willkommen Markus. Zweitens: Am zweiten Tag waren, plötzlich und noch nie dagewesen, mehr Wanderer (21x) als Skifahrer (13x) unterwegs. Gewandert wurde durch eine weiße Traumwinterlandschaft bei leichtem Schneefall vom Pass Thurn (1274 m ü. Meer) zum heißgeliebten Hochmoorstübchen. Der harte Kern wanderte anschließend in ca. zwei Stunden zurück nach Stuhlfelden (800 m ü. Meer). Drittens: dass der Schinken in einer Woche einen Gewichtsverlust von 300 Gramm hatte.
Das Wichtigste ist und bleibt aber, dass sich alle wohl gefühlt haben und alle wieder gesund zurückgekommen sind, der Mannschaftgeist wieder gestärkt ist und fürs nächste Jahr bereits wieder gebucht ist.
Vielen Dank an den Organisator, an den/die Getränkespender, an den Brezelspender, an den Meter-/Dosenwurstbesorger, an den Straßenfestorganisator und an alle Beteiligten. Dies und viel mehr gibt es zu erzählen am donnerstäglichen AH-Stammtisch in unserem FVE-Clubhaus.
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