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AH-Paddelausflug 2025

2 Botte auf dem Wasser mit den AH-Paddlern

Ein geniales Wochenende mit vielen alten und jungen neuen Gesichtern, ein Fest für alle.

Mitte Juli war es mal wieder so weit: das Paddelwochenende der Alten Herren auf unserem Lieblingscampingplatz Gugel in Mühlheim/Neuenburg, bei perfekten Wetterbedingungen (fast perfekt). Zum allerersten Mal mit Kindern, Ehepaar und einem Wohnwagen.

Gruppenbild der AH

Vorneweg ein Danke an alle Teilnehmer.

Am 18. Juli ging es los. Am Clubhaus wurde der Sprinter gepackt, wie immer mit einer Vollausstattung: Kühlschränke, Durchlaufkühler, Zelt, Pavillon, Grill und Bier. Gegen 16 Uhr waren die meisten mit PKW und Wohnwagen am Campingplatz in Neuenburg, sodass das Zelt schnell aufgebaut war und man zügig zum gemütlichen Teil übergehen konnte.

Das erste Highlight das Abendessen. Ein großartiges Essen: Chili con Carne, Schinkennudelauflauf, Beilagen und Salat – alles selbstgemacht. Ein absoluter Gaumenschmauß. Etliche Liter Bier und Wein und natürlich auch Fanta und Wasser wurden getrunken und den Kiddis zugeguckt, wie sie ganz langsam alle Boule-Kugeln und Tennisbälle auf dem Campingplatz verteilt hatten, ohne zu wissen, wo sie geblieben waren.

Nach einer schnarchigen Nacht, wurden alle mit Rührei, Bacon, Wurst, Käse und Nutella und getoasteten Brötchen beim gemeinsamen Frühstück verwöhnt. Natürlich wurde auch da schon vereinzelt der Kater mit einem Konterbier bekämpft, bevor wir dann mit 12 Mann zum Paddeln aufgebrochen sind.

Dank Scheppl´s Beschreibung haben wir den Einstiegspunkt gut gefunden. Gerüstet mit Pils und Radler in der Tonne ging es in Zweier- und Dreierbooten auf den Altrhein, nicht zu heiß, leicht bewölkt aber angenehm warm (27 Grad).

Dass nicht immer alles reibungslos beim Paddeln läuft, macht diesen Ausflug so schön: Boote kippen um, die leeren Dosen schwimmen davon und werden von den anderen eingeholt, die Greenhorns glauben die schwierigste Stelle meistern zu können, und müssen dann von den Erfahrenen abgeschleppt werden, nass bis auf die Haut, einfach ein toller Spaß.

Kaum am Zielort angekommen, ging es los mit dem angekündigten starken Winden, welche Ausmaße diese erreichten mussten wir leider im Camp erfahren. Obwohl einige sich dagegenstemmten, konnten sie es nicht verhindern, dass der Sturm unser gut verankertes Zelt und Pavillon aus dem Boden riss, um 180 Grad durch die Luft wirbelte und beide Zelte zertrümmerte. Gott sei Dank wurde niemand verletzt.

Aber genau hier zeigte es sich mal wieder, wie genial die Truppe miteinander harmonieren kann. Aus den noch vorhandenen graden Stangen, mit viel Panzerband und viel Knowhow wurde ein halbes Zelt gebaut, die Übernachtungsmöglichkeit gewährleistet, zusammen gegrillt, den Damen beim Elfmeterschießen zugejubelt und die Fässer geleert. Ein toller Abend.

Bis tief in die Nacht wurde nochmals gefeiert. Am Sonntag wurde dann in Windeseile alles aufgeräumt und um halb eins zu Hause im Clubhaus das ein oder andere Abschiedsbier getrunken.

Ein großes Dankeschön an alle, die zu diesem großartigen Ausflug beigetragen haben. Allen voran den Köchen für das wunderbare Essen und unsere Brötchenspender und das stete Abholen der Boote.

Auch nächstes Jahr planen wir diesen Ausflug, vielleicht ja auch für bisher nicht dabei gewesene (egal ob Frau oder Mann), die Möglichkeit mit der AH, dieses Ereignis mitzuerleben.

Neuer Trikotsatz für unsere D-Jugend – Dank an Cindy Spaeth

Sophie Bossinger und Cindy Spaeth halten zusammenn das neue rote Trikot der D-Jugend

Zum Start der neuen Saison 2025/26 darf sich unsere D-Jugend über einen brandneuen Trikotsatz freuen. Die jungen Spielerinnen und Spieler des FV Ettlingenweier werden künftig in strahlend roten Trikots auflaufen – ein echter Hingucker auf dem Spielfeld!

Ein besonderer Dank gilt Cindy Spaeth – Deutsche Vermögensberatung, die die Kosten für die neuen Trikots übernommen hat. Cindy ist nicht nur als Spielerin unserer Damenmannschaft eng mit dem Verein verbunden, sondern unterstützt die Jugendarbeit des FV Ettlingenweier bereits seit mehreren Jahren.

So war es auch nicht das erste Mal, dass sie einen Trikotsatz für unsere Jugend gesponsert hat. Darüber hinaus engagiert sie sich auch beim Sponsoring unseres Kunstrasenprojekts – ein großartiges Beispiel für Vereinszusammenhalt und lokale Unterstützung.

Der FV Ettlingenweier und insbesondere unsere D-Jugend bedanken sich herzlich bei Cindy Spaeth für ihr fortwährendes Engagement und ihre Verbundenheit mit dem Verein!

Sophie Bossinger und Cindy Spaeth halten zusammenn das neue rote Trikot der D-Jugend

Interview zum Kunstrasenprojekt von Patrick Tohn und Simone Wein

„Irgendwann ist jetzt“

Heute führen wir das Interview mit unserer ersten Vorsitzenden, Simone Wein, und unserem zweiten Vorsitzenden, Patrick Tohn. Die beiden Vereinsverantwortlichen haben das Kunstrasenprojekt initiiert und geben uns heute einen Einblick in die Planungen und Hintergründe.

 

Liebe Simone, lieber Patrick, ihr habt das Kunstrasenprojekt beim FVE gestartet. Was sind eure Beweggründe? Warum benötigt der FVE einen Kunstrasen?

Simone Wein/Patrick Tohn: Der Wunsch nach einem Kunstrasenplatz bestand bereits, als wir zum FVE gekommen sind – zumindest, wenn man die Spielerinnen und Spieler fragt. Die Überlegungen gab es also an verschiedenen Stellen auch schon länger. Wir sind der Meinung, ein Kunstrasen ist für die langfristige sportliche Perspektive aller Fußballerinnen und Fußballer, egal ob jung oder alt, elementar. Die schlechten Platzbedingungen in den Herbst- und Wintermonaten haben sich in den letzten Jahren zugespitzt. Im vorletzten Jahr konnte man ab Mitte/Ende Oktober bis Anfang März auf unseren Plätzen nicht mehr trainieren – eine absolute Katastrophe nicht nur für den Spielbetrieb, sondern auch für das Vereinsleben. Die Seniorenmannschaften waren fast 6 Monate nicht auf dem FVE-Gelände. Trainiert wurde Montag abends von 20:45 – 22:15 Uhr auf Schöneck, in kleinen Turnhallen oder es konnten nur Waldläufe absolviert werden. Eine richtige Wintervorbereitung ist somit nicht möglich. Abgesehen davon kosten diese Alternativen uns sehr viel Geld. Mindestens 150€ pro Trainingseinheit pro Mannschaft. Wenn man 6 Wochen Vorbereitung hochrechnet, kommt da einiges zusammen.

In der letzten Saison wurde uns vom Verband zudem auferlegt, Heimspiele teilweise auswärts auszutragen, da aus deren Sicht zu viele Spiele bei uns dem Wetter zum Opfer fielen – eine Auflage, die für uns untragbar ist. Auch für unsere Jugendmannschaften heißt es ab Oktober ab in die Halle. Die sehr kleine Sporthalle in Ettlingenweier bietet kaum einer Jugendmannschaft ausreichend Platz. Die Kinder müssen in kleine Gruppen aufgeteilt werden, sodass am Ende für jedes Kind nur wenig Trainingszeit bleibt. Es ist nicht nur unser Wunsch, sondern auch der der Kinder und Eltern, dass die Kinder solange es möglich ist, im Freien trainieren. Aus unserer Sicht ist ein Spielbetrieb ohne Kunstrasenplatz beim FVE kaum mehr möglich. Es ist am Ende aber auch nur ein Baustein, von weiteren infrastrukturellen Potenzialen, die wir haben.

 

Erzählt uns doch etwas konkreter, was ihr genau vorhabt? Und wie grenzt sich unser Projekt vom gemeinsamen Kunstrasenprojekt der Stadt Ettlingen ab?

Simone Wein/Patrick Tohn: Bei unseren 3 Plätzen gab es zahlreiche Überlegungen und Ideen. Nach vielen Diskussionen, Abwägungen aller Vor- und Nachteile sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass ein Umbau der Zweier-Platzes am sinnvollsten ist. Der aktuelle Platz würde um wenige Meter in der Länge und Breite erweitert werden, um die Anforderungen für den Spielbetrieb zu erfüllen, sodass sowohl Trainingseinheiten als auch Punktspiele dort ausgetragen werden können. Es ist geplant mit dem Erdaushub des Platzes einen Erdwall rund um den Platz zu bauen, der nicht nur das Gelände eingrenzt, sondern auch Stehplätze für Zuschauer bietet. Da auf dem Nebenplatz aktuell noch keine Flutlichtanlage besteht, muss auch diese gebaut werden.

Das Kunstrasenprojekt der Stadt Ettlingen steht unserem Projekt nicht entgegen – im Gegenteil: es ergänzt sich sogar. Die Stadt Ettlingen plant für alle Dorfvereine + den Stadtverein einen gemeinsamen Kunstrasenplatz zu bauen. Eine Nutzung für den FVE wird also nur an 1 bis 2 Tagen pro Woche möglich sind. Das ist nicht ausreichend für unseren Bedarf und die Erfordernisse. Mit einem eigenen Kunstrasenplatz und den Zeiten auf dem Platz in Ettlingen wären wir perfekt aufgestellt.

 

Welche Vorteile werden wir zukünftig beim FVE mit dem Kunstrasen haben? Ist es angedacht, dass wir den Platz auch an andere Vereine vermieten?

Simone Wein/Patrick Tohn: Wie bereits erwähnt könnten alle Mannschaften von den Bambinis bis zu den Senioren und der AH das ganze Jahr über auf unserem Vereinsgelände trainieren und das dann auf guten Plätzen – unabhängig von Jahreszeit oder Witterung. Man könnte sich in der Vorbereitung auf das Konzentrieren was wichtig ist – nämlich aufs Fußball spielen.

Sicherlich gibt es auch vereinzelt die Möglichkeit Slots an andere Vereine zu vermieten. Wir wissen selbst, wie dringend Kunstrasenplätze im Winter gesucht sind. Wir gehen aber davon aus, dass der Kunstrasenplatz von unseren eigenen Mannschaften so gut wie ausgebucht sein wird. Dies wird also eher nur in Randzeiten möglich sein, ist aber nicht kategorisch ausgeschlossen. Es ist eher angedacht, zu den Uhrzeiten, in denen der Platz nicht bzw. weniger genutzt wird (morgens/mittags in den Ferien) diesen Schulen oder Kindertrainingslagern zur Verfügung zu stellen.

 

Wo steht ihr aktuell mit den Planungen? Wann rollt der erste Bagger?

Simone Wein/Patrick Tohn: Die Planungen im Hintergrund laufen bereits seit über einem Jahr. Nicht nur bei uns in der Verwaltung, sondern auch in unserem Sponsoring-Team mit Sebastian, Jannik, Abel, Dominik, Sarah und Andre wurden schon unzählige Stunden in das Projekt gesteckt. Die Grundlagen mit dem Planungsbüro, mit dem wir auch in die Umsetzung gehen würden, sind geklärt. Im Rahmen unseres Sportfestes sind wir nun nach Außen getreten und die ersten Werbe-Aktionen rollen an. Neben den Förderungen muss auch ein gewisser Eigenanteil geleistet werden. Hier haben wir uns eine Frist von ca. 6 Monaten gesetzt. Wenn in diesem Zeitraum nicht ein Großteil der Spendengelder generiert werden kann, wird das Projekt nicht umsetzbar sein. Der Eigenanteil ist auch die Grundlage für bestimmte Förderanträge, die dann erst gestellt werden können. Zudem kann dann erst mit den Bauarbeiten begonnen werden, wenn alle Anträge genehmigt wurde. Unser internes Ziel ist es, dass in 2026 noch Bagger rollen.

 

Mit welcher Bauzeit rechnet ihr? Bzw. wann rollt der Ball beim FVE über Plastik?

Simone Wein/Patrick Tohn: Sobald alle Anträge genehmigt sind und wir mit dem Bau starten dürfen, ist eine kurze Bauphase von ca. 4-5 Monaten geplant. Danach kann der Ball dann übers Plastik rollen. Wer schon mal gebaut hat, weiß aber, dass das ja immer länger dauert 😉

 

Das Projekt wird sicher nicht billig sein. Wie soll der Kunstrasen finanziert werden, ohne den FVE zu überschulden? Könnt ihr eine Hausnummer nennen, welcher Betrag benötigt wird?

Simone Wein/Patrick Tohn: Das Gesamtprojekt basiert auf drei Säulen – Förderung, Eigenleistung und Spenden/Sponsoring. Die geplanten Förderungen kommen u.a. vom Badischen Sportbund, von der Stadt Ettlingen und vom Bund (Flutlichtförderung). Hier sind die Summen prozentual festgesetzt. Ohne sich im Detail zu verlieren muss der FVE – abzüglich einer großen Summe Eigenleistung – noch einen unteren sechsstelligen Betrag aufbringen. Am Jahresende wollen wir entscheiden, ob die generierten Spendengelder und Sponsoringeinnahmen eine tragfähige Finanzierung ermöglichen. Wir werden uns ganz sicher nicht überschulden. Es ist – wie gesagt – auch nicht die einzige Investition, die die nächsten Jahre erforderlich ist.

 

 

Wie können unsere Partner und Sponsoren unterstützen?

Simone Wein/Patrick Tohn: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten uns zu unterstützen – neben einmaligen Geldspenden (wie z.B. die Sponsorentafel) bieten wir auch verschiedene Sponsoringpakete an (Werbebanden am neuen Platz etc.) Es sind aber auch Sach- bzw. Materialspenden möglich. Es gibt aber auch „unüblichere“ Sponsoring-Möglichkeiten, wie z.B. das Ausrichten eines Firmenturniers mit Bewirtung auf unserem Gelände, Kundenevents etc. Sprecht gerne unser Sponsoring-Team oder uns an.

 

Wenn ich jetzt keine 1.000 EUR für ein Feld auf der Sponsorentafel ausgeben möchte, habe ich trotzdem die Möglichkeit mit einem kleineren Betrag zu helfen? Wenn ja, wie?

Simone Wein/Patrick Tohn: Die Sponsorentafel ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit. Jede Spende zählt – aus vielen kleinen Spenden wird am Ende auch eine große Summe. Neben Geldspenden kann man auch mit „Manpower“ unterstützen. Es werden bereits im Vorfeld unzählige helfende Hände benötigt – die Aufgaben reichen von Öffentlichkeitsarbeiten, Verteilen von Flyern, Informationsrecherche, bis hin zum Ausleihen von Maschinen, Geräten etc. Auch für Tipps sind wir jederzeit dankbar – über einen Kontakt zu einer Firma, die uns unterstützen könnte oder passendes Know-How für unser Projekt hat.

 

Wo kann ich mich bei Fragen zum Projekt oder einer möglichen Unterstützung hinwenden? Habt ihr weitere Kommunikation zum Projekt geplant?

Simone Wein/Patrick Tohn: Wir geben regelmäßig Updates auf unserer Homepage www.fv-ettlingenweier.de/kunstrasen. Bei Fragen sprecht uns gerne direkt an, ruft uns an (0152-28838139 oder 0177-9379500) oder schickt uns eine E-Mail (info@fv-ettlingenweier.de). Wir beantworten gerne alle Fragen rund um das Projekt.

Wie bereits oben erwähnt ist der Zeitrahmen für die Generierung der Spenden begrenzt. Es gilt unser Kunstrasenmotto „Irgendwann ist jetzt“ – wer sich beteiligen und unterstützen möchte soll das genau jetzt tun. Sollte das Projekt nicht zustanden kommen, darf niemand im Nachgang sagen müssen „ich hätte auch noch unterstützen können, aber jetzt ist es ja zu spät“.

 

Vielen Dank euch zwei für das Interview und die interessanten Einblicke in das Projekt. Wir alle beim FVE wünschen uns, dass das Projekt zeitnah realisiert werden kann. Liebe Freunde, Fans und Partner des FVE – ihr habt es gelesen: wir benötigen auch eure Unterstützung! Wir freuen uns über jede Hilfe/Spende.

Netto-Vereinstag am 20.09.25 in Spessart

Dominik Kuitja, Lara Schulte und Norbert Revfi an unserem Stand mit Kuchenverkauf und FVE-Banner vor der Netto-Filiale in Spessart

Die Netto-Vereinsaktion ist eine bundesweite Initiative des Lebensmitteldiscounters Netto, die regionale Vereine unterstützt. Durch das Aufrunden an der Kasse oder die Abgabe von Pfandbons können Kundinnen und Kunden ihre Vereine vor Ort direkt fördern. Jedes Jahr werden Vereine ausgewählt, die von den gesammelten Spenden profitieren.

Der FV Ettlingenweier wurde in diesem Jahr als Gewinner für die Netto-Filialen in Spessart und Bruchhausen ausgewählt. Vom 04.08. bis 29.11.2025 erhält unser Verein sämtliche Spenden, die in dieser Zeit durch Aufrundungen oder Pfandbon-Abgaben zusammenkommen.

Am 20.09.2025 durften wir uns im Rahmen des Netto-Vereinstages mit einem Infostand auf dem Gelände des Netto-Marktes in Spessart vorstellen. Zwischen 10 und 14 Uhr informierten wir die Besucherinnen und Besucher über unseren Verein und unser Projekt. Vor Ort waren unser Torhüter Dominik Kutija sowie unsere C-Jugend-Trainerin Lara Schulte, die Fragen beantworteten und den FV Ettlingenweier präsentierten.

Neben Informationsmaterial rund um das Kunstrasenprojekt boten wir einen Kuchenverkauf an, der sehr gut angenommen wurde. Ein besonderer Dank gilt dabei allen Kuchenspenderinnen und -spendern: Obwohl unser Aufruf erst sehr kurzfristig am Donnerstagabend erfolgte, standen am Samstagmorgen beeindruckende 16 Kuchen bereit. Dieses Engagement hat uns sehr gefreut und trägt entscheidend zum Erfolg des Vereinstages bei.

Der Netto-Vereinstag in Spessart war für den FV Ettlingenweier eine rundum gelungene Aktion: Wir konnten unser Kunstrasenprojekt vorstellen, viele Menschen informieren und gleichzeitig die tolle Unterstützung unserer Vereinsgemeinschaft erleben.

Dominik Kuitja, Lara Schulte und Norbert Revfi an unserem Stand mit Kuchenverkauf und FVE-Banner vor der Netto-Filiale in Spessart

Aluplast Kick & Grill beim FVE am 19.09.25

Gruppenbild mit alle teilnehmenden Fußballteans des Events Kick&Grill mit Firmenchef Patrick Seitz

Auch dieses Jahr war das „Kick & Grill“-Event von der Firma Aluplast bei uns in FV Ettlingenweier wieder ein voller Erfolg und hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel Freude gemeinsamer Sport und gutes Essen machen können. „Kick & Grill“ bedeutet, dass die Auszubildenden der Firma Aluplast die Organisation und Planung des Events in Eigenregie auf dem Gelände des FVE übernehmen.

Bei angenehm warmen Temperaturen traten sechs Teams auf zwei Feldern in spannenden 10-Minuten-Spielen gegeneinander an. Die Stimmung war ausgelassen, im Hintergrund lief tolle Musik und es wurde viel gelacht, angefeuert und gefeiert.

Für das leibliche Wohl sorgten die engagierten Azubis, die mit viel Einsatz den Grill und die Getränkeversorgung übernommen haben – ein großes Dankeschön an alle! Neben Grillfleisch, frischen Salaten und leckeren Kräuter-Baguettes gab es für alle Gäste kleine Giveaways: Fußbälle, Mini-Duschgels, Sonnenbrillen und Schweißhandtücher sorgten für viele strahlende Gesichter.

Außerdem konnte die Firma Aluplast gemeinsam mit ihren Kunden und der Charity-Organisation Scharinger & Friends eine tolle Spendensumme für Kinder, die Hilfe brauchen, sammeln – ein großartiges Zeichen für Zusammenhalt und soziales Engagement.

Gruppenbild mit alle teilnehmenden Fußballteans des Events Kick&Grill mit Firmenchef Patrick Seitz

Ehrung für Alexander Koch beim BSJ-Ehrenamtstag in Karlsruhe

Alexander Koch mit seiner Urkunde bei der Übergabe

Am 20. September 2025 fand in Karlsruhe der BSJ-Ehrenamtstag statt, bei dem auch unser langjähriger Jugendleiter Alexander Koch für sein außergewöhnliches Engagement geehrt wurde. Seit fast 40 Jahren setzt er sich unermüdlich und mit großem Herzblut für die Jugendarbeit in unserem Verein ein.

Gemeinsam mit Vereinsmitglied Wolfgang Allgaier nahm er an einem abwechslungsreichen Programm teil. Nach der offiziellen Begrüßung im Haus des Sports mit Sektempfang folgte ein fast zweistündiger Linedance-Workshop, der viel Energie und Einsatz forderte, aber auch für jede Menge Spaß sorgte. Anschließend stärkten sich die Teilnehmenden bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Denkfabrik.

Am Nachmittag stand eine Wildparkführung durch das neue KSC-Stadion auf dem Programm, die spannende Einblicke hinter die Kulissen gewährte. Den feierlichen Abschluss bildete die Ehrung, bei der Alexander Koch die Ehrennadel in Gold überreicht bekam – eine verdiente Auszeichnung für seine jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit.

Wir gratulieren Alexander Koch herzlich zu dieser besonderen Anerkennung und danken ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für die Jugendarbeit!

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